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professur

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wintersemester 2018/19

sommersemester 2018

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23.10.2020


DEMNÄCHST VERFÜGBAR

www.bernhardjklein.de

31.01.2019


Gastvorlesung
Erinnern & Vergessen
Überlegungen zum Städtebau
von Markus Schaefle

Audimax
19:00 Uhr


01.01.2019


Tatort Weimar
Der höllische Heinz
Modell
der Professur


13.12.2018


Gastkritik
Prof. Dieter Geissbühler
Zürich,
Papierwerdareal
Hauptgebäude, Raum 109
11:00 Uhr


12.12.2018


Gastvorlesung
Prof. Dieter Geissbühler
Architektur und ihr Verhältnis
zum Wasser
Audimax
11:00 Uhr



10.10.2018


Wintersemester 2018/19
Willkommen!
Zürich,
Papierwerdareal



15.07.2018


Summaery 2018
Eröffnung!
terrain vague

Hauptgebäude 1. OG

01.01.2019


Tatort Weimar
Der höllische Heinz
Modell
der Professur


13.12.2018


Gastkritik
Prof. Dieter Geissbühler
Zürich,
Papierwerdareal
Hauptgebäude, Raum 109
11:00 Uhr


12.12.2018


Gastvorlesung
Prof. Dieter Geissbühler
Architektur und ihr Verhältnis
zum Wasser
Audimax
11:00 Uhr



10.10.2018


Wintersemester 2018/19
Willkommen!
Zürich,
Papierwerdareal



15.07.2018


Summaery 2018
Eröffnung!
terrain vague

Hauptgebäude 1. OG

01.01.2019


Tatort Weimar
Der höllische Heinz
Modell
der Professur


13.12.2018


Gastkritik
Prof. Dieter Geissbühler
Zürich,
Papierwerdareal
Hauptgebäude, Raum 109
11:00 Uhr


12.12.2018


Gastvorlesung
Prof. Dieter Geissbühler
Architektur und ihr Verhältnis
zum Wasser
Audimax
11:00 Uhr



10.10.2018


Wintersemester 2018/19
Willkommen!
Zürich,
Papierwerdareal



15.07.2018


Summaery 2018
Eröffnung!
terrain vague

Hauptgebäude 1. OG

01.01.2019


Tatort Weimar
Der höllische Heinz
Modell
der Professur


13.12.2018


Gastkritik
Prof. Dieter Geissbühler
Zürich,
Papierwerdareal
Hauptgebäude, Raum 109
11:00 Uhr


12.12.2018


Gastvorlesung
Prof. Dieter Geissbühler
Architektur und ihr Verhältnis
zum Wasser
Audimax
11:00 Uhr



10.10.2018


Wintersemester 2018/19
Willkommen!
Zürich,
Papierwerdareal



15.07.2018


Summaery 2018
Eröffnung!
terrain vague

Hauptgebäude 1. OG

01.01.2019


Tatort Weimar
Der höllische Heinz
Modell
der Professur


13.12.2018


Gastkritik
Prof. Dieter Geissbühler
Zürich,
Papierwerdareal
Hauptgebäude, Raum 109
11:00 Uhr


12.12.2018


Gastvorlesung
Prof. Dieter Geissbühler
Architektur und ihr Verhältnis
zum Wasser
Audimax
11:00 Uhr



10.10.2018


Wintersemester 2018/19
Willkommen!
Zürich,
Papierwerdareal



15.07.2018


Summaery 2018
Eröffnung!
terrain vague

Hauptgebäude 1. OG

31.01.2019


Gastvorlesung
Erinnern & Vergessen
Überlegungen zum Städtebau
von Markus Schaefle
dipl.Architekt ETH/SIA/BSA, Zürich

Audimax
19:00 Uhr


01.02.2019 nach unten


Schlusskritik
Zürich, Papierwerdareal
Gastkritik
von Markus Schaefle
dipl.Architekt ETH/SIA/BSA, Zürich

Oberlichtsaal
11:00 Uhr

grundlagenforschung


praxisorientierte forschung

02.10.2020 nach unten


DURCHDRINGUNG ALS BEDINGUNG


Zur Bedeutung der Konstruktion in der Architektur

Abschiedskolloquium & Buchvernissage
Dieter Geissbühler

Hochschule Luzern
Atelier F400, Trakt IV
Technikumstrasse 21
14:00 - 19:00 Uhr

Nach 20-jähriger Tätigkeit als Dozent an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur im Institut für Architektur geht Dieter Geissbühler im Herbst 2020 in Pension. Er hat in dieser Zeitspanne massgebend an der Entwicklung des heutigen Profils des Institutes wie auch des Fachbereiches Bau mitgewirkt. Die Abschiedsveranstaltung nimmt vor allem Bezug zu seiner Lehre im Fokus Architektur & Material im Masterstudiengang.



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31.01.2019


Gastvorlesung
Erinnern & Vergessen
Überlegungen zum Städtebau
von Markus Schaefle
dipl.Architekt ETH/SIA/BSA, Zürich

Audimax
19:00 Uhr


01.02.2019


Schlusskritik
Zürich, Papierwerdareal
Gastkritik
von Markus Schaefle
dipl.Architekt ETH/SIA/BSA, Zürich

Oberlichtsaal
11:00 Uhr





















professor



Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein

bernhard.klein@uni-weimar.de

Curriculum Vitae

*1953 Waldkirch
bis 2000 in Zürich
seit 2000 in Weimar
1973 - 1977 Studium der Kunstwissenschaften an der Universität Zürich
1974 - 1980 Studium der Architektur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich
1980 Diplom für Architektur bei Prof. Dolf Schnebli, Architekt ETH/SIA/BSA, an der ETH Zürich
1980 - 1981 Assistent für architektonisches Entwerfen bei Gastdozent Theo Hotz, Architekt SIA/BSA, an der ETH Zürich
1981 - 1986 Promotionsstipendium der ETH Zürich Tätigkeit als freier Mitarbeiter in verschiedenen Architekturbüros in der Schweiz, in Österreich, Griechenland und Deutschland
seit 1984 Mitgliedschaft im Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein (SIA)
freiberufliche Tätigkeit als Architekt in Zürich
1986 Kulturförderstipendium der Stadt Freiburg im Breisgau
1986 Kulturförderstipendium der Stadt Freiburg im Breisgau
1986 - 1988 Mitglied in der Architektengruppe Lynx, Zürich
1986 - 1992 Assistent/Oberassistent für Städtebaugeschichte bei Prof. Dr. André Corboz an der ETH Zürich
1988 - 1991 wissenschaftlicher Korrespondent der Fachzeitschrift Archithese
1990 Promotionsstipendium der Gerda-Henkel-Stiftung Düsseldorf
1991 Promotion zum Dr.sc.techn. (scientiarum technicarum), Preis und Silbermedaille der ETH Zürich (summa cum laude)
1992 - 1995 Dozent für Städtebaugeschichte an der ETH Zürich
1993 - 1994 Vertretungsprofessor für Städtebaugeschichte an der ETH Zürich
1995 - 2000 Dozent für Architekturtheorie an der Abteilung Landschaftsarchitektur, Hochschule Rapperswil
1995 - 1997 Professor für neuere Baugeschichte, Architekturtheorie und Städtebaugeschichte an der Hochschule für Technik Stuttgart
seit 1997 Professor für Entwerfen und Städtebau an der Bauhaus-Universität Weimar
seit 2000 eingetragen in die Architektenliste Thüringen, freiberufliche Tätigkeit als Architekt in Weimar
2009 - 2018 Berufungsbeauftragter des Rektors sowie des Präsidiums der Bauhaus-Universität Weimar
Wintersemester 2004/2005 Visiting Fellow am Centre for Medieval Studies (CMS) und Centre for Reformation and Renaissance Studies (CRRS) der Victoria University in the University of Toronto (UoT)
Wintersemester 2006/2007 Visiting Scholar am Center for History, Theory and Criticism of Architecture and Art (HTC), Department of Architecture, Massachusetts Institute of Technology (MIT), Cambridge/MA, USA
Februar 2009 Visiting Scholar an der Newberry Library, Chicago/IL, USA
März 2010 Visiting Scholar am National Institute of Design (NID), Bengaluru/Karnataka, Indien (gemeinsam mit Prof. Jay Rutherford, Fakultät Gestaltung, Bauhaus-Universität Weimar)
Februar 2011 Visiting Scholar an der School of Architecture, University of Miami/FL, USA
seit 2012 Gründungsmitglied des Bauhaus-Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur und Planung
Wintersemester 2012/2013 Research Affiliate an der University of Miami, School of Architecture, Miami/FL, USA
Wintersemester 2017/2018 Einladung zum Forschungsaufenthalt an der Universidad Alberto Hurtado, Facultad de Filosofia y Humanidades, Santiago de Chile, Chile (Forschungskooperation zum Thema „Das Bauhaus und die musikalische Avantgarde in Südamerika“, Pilotstudie: „Bauhaus en Concepción. Tibor Weiner, Mercado Central“) (Forschungsaufenthalt noch nicht angetreten)
seit 2019 Professor im Ruhestand (01.04.2019)
seit 2020 Architekt im Ruhestand (25.02.2020)

Publikationen in Auswahl

Aarau Bahnhofplatz. Ein Platz für die Schweiz
(= Katalogbuch anlässlich der im Forum Schlossplatz Aarau vom 7. März bis 27. April 1997 stattfindenden Ausstellung "Aarau, Bahnhofplatz. Ein Platz für die Schweiz"), Aarau und Stuttgart 1997 (Eigenverlag: Prof. Dr. Bernhard Klein, bernhard.klein@uni-weimar.de)

Theo Hotz
(= Katalog anlässlich der Ausstellung im Architekturmuseum Basel vom 3. Juni bis 7. August 1994), Basel 1994

Santiago Calatrava, Bahnhof Stadelhofen, Zürich
Text: Bernhard Klein/Photographien: Paolo Roselli, Tübingen 1993 (vergriffen)

Die physiokratische Verlandschaftung der Stadt um 1800.
Städtebau und Stadtauflösung in der Realität von Freiburg im Breisgau sowie in der Utopie des französischen Revolutionsarchitekten Ledoux
München 1993

Zahlreiche Aufsätze in wissenschaftlichen Organen und Fachzeitschriften, unter anderem:

The Archework Papers. Edited by Stanley Tigerman. Review by Bernhard Klein.
In: The Structurist, No. 49/50, 2009 - 2010, 116 - 119.

Paradis fantastique: Zentren, Peripherien und der Rest der Schweiz in der Konzeption des offenen Bildes
In: archithese (Stadt-Landschaft oder Landschafts-Stadt Schweiz: Lorzenstadt Zug im Kontext), Sonderheft 2000, Seiten 18 ff.

Jakob Zweifel Architekt. Schweizer Moderne der zweiten Generation Ausgewähltes Werkverzeichnis
In: Jakob Zweifel Architekt. Schweizer Moderne der zweiten Generation, Baden (Schweiz) 1996, Seiten 151 ff.

Ledoux et les physiocrates
In: le visiteur - ville, territoire, paysage, architecture Revue de critique des situations construiteséditée par la Société française des architectes, Heft 1/1995, Seiten 34 ff.

Politische Architektur als humane Disziplin: Expo 64, Sektor "Feld und Wald" - Jakob Zweifels strukturalistische Antwort auf die erstarrte Moderne
In: Kunst und Architektur in der Schweiz Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte 45. Jahrgang, Heft 1/1994, Seiten 37 ff.

Santiago Calatrava and the Nebulous City
In: Dennis Sharp (Ed.), Santiago Calatrava, London 1992, Seiten 12 ff.

Theo Hotz: Neuere Bauten, ausgewähltes Werkverzeichnis, jüngste Projekte
In: Werk, Bauen und Wohnen, Heft 11/1987, Seiten 20 ff.(vgl. Hubertus Adam, Ulrike Jehle-Schulte Strathaus, Philip Ursprung, Theo Hotz Architecture 1949-2002. Selected Buildings and Projects/Ausgewählte Bauten und Projekte, Baden 2003, Seiten 230 ff.)

Vorträge in Auswahl

Quo vadis. Skizze zu einem inneren, erinnernden Sehen in Landschaft, Stadt und Architektur
Vortrag am Abschiedskolloquium Dieter Geissbühler, Hochschule Luzern, Technik und Architektur, 2. Oktober 2020
Die Stadt in der Landschaft und als Landschaft
Stadt und Garten. Tagung zum 300sten Geburtstag der Stadt Karlsruhe Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein Karlsruhe, 09. und 10.10.2015
Terrains vagues. Protagonisten einer anderen Städtebaugeschichte, eines anderen Städtebaus nach 1972
Vortrag und Workshop „Terrain vague: Ästhetik und Politik urbaner Zwischenräume in der französischen Moderne“ (DFG Forschungsprojekt: Prof. Dr. Wolfram Nitsch, Romanisches Seminar, Universität zu Köln, 24. und 25. April 2015)
Wolke, Gebirge - StadtLandschaft und StadtArchitektur im Diskurs
Gastvortrag an der Hochschule Luzern, Technik und Architektur, 11. Dezember 2014
Jakob Zweifel and his contribution for the Expo 64
Gastvorlesung an der Hochschule Luzern, Technik und Architektur, 10. Dezember 2014
Gebirge versus Wolke. Metapher und metaphorische Stadtplanung in der neueren Geschichte des Städtebaus
Vortrag an der Internationalen Tagung „Stadt als gedankliches Abenteuer. Erkundungen zur Theorie des Urbanismus“, ETH Zürich, Semper Aula, 6. und 7. März 2014
Déflation urbaine II: The Restructuring of Roman Infrastructure in the Wake of the Germanic Migrations (in late-latin: invasio barbarica)
Gastvorlesung an der School of Architecture, University of Miami, Coral Gables/Florida, USA, 17.01.2014 (neu bearbeitet)
Das Doppelleben einer Stadt. Assoziationen eines Städtebauers zum Fallbeispiel Bangalore
Gastvortrag, Rand27-Gespräche zur Architektur, ACC-Galerie Weimar, 1. Juni 2010
L’arte è cosa mentale II: The Rational Order of the City within the Natural Order of the Countryside in Early Modern Europe
Gastvorlesung am National Institute of Desing (NID), Bangalore/Karnataka India, 8. März 2010 (neu bearbeitet)
Déjà-vu. Im Irrgarten architektonischer und städtebaulicher Doppelgängermotive, Rückblenden und Loops
Gastvortrag, Rand13-Gespräche zur Architektur, ACC-Galerie Weimar, 13. November 2007
L'arte è cosa mentale I: The Rational Order of the City within the Natural Order of the Countryside in Early Modern Europe
Vortrag am Centre for Reformation and Renaissance Studies, Toronto Renaissance and Reformation Colloquium, Victoria University in the University of Toronto, Toronto/Canada, 16. März 2005
Déflation urbaine I: The Restructuring of Roman Infrastructure in the Wake of the Germanic Migrations
Vortrag am Pontifical Institute of Mediaeval Studies, Centre for Medieval Studies, University of Toronto, Toronto/Canada, 25. Februar 2005
Messe Graz Neu: Stadtplanung und Denkmalschutz
Expertenanhörung Messe Center Graz, Graz, 25. Mai 2004
Stadtplanung vs. Städtebau
Expertenanhörung Direktion für Planung, Verkehr und Tiefbau der Stadt Bern, Bern, 30. März 2004
Landschaftsarchitektur und urbane Transformationen
Vortrag und Podiumsdiskussion, Architekturforum Zürich, Zürich, 25. September 2003
Aareraum Bern – Über gekonnte Beobachtungen der Spezialisten und kultivierte Rückschlüsse der Citoyens. Eine Stationenmesse am Staudenrain
Festvortrag und Stadtwanderung, Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen, Generalversammlung 2003, Bern, 28. März 2003
Recherche architecturale - Bauhaus, Hannes Meyer und die Tendenzen des Bauens in der Schweiz nach 1970
Vortrag und Podiumsdiskussion mit Dr. Benedikt Loderer, Zürich, Swiss Lounge, Halle 3/C 301, Leipziger Buchmesse, Leipzig, 21. März 2003
Another Dimension. Städtebaugeschichte für Architekten und Planer der Stadt von morgen
Gastvorlesung TU Dresden, Fakultät Architektur, Dresden, 19. Dezember 2002
New cultural landscape – Konvergenz von Architektur, Infrastruktur und Landschaft zum scape© Thüringen
Kurzvortrag vor dem Gemeinde- und Städtebund Thüringen, Erfurt, 24. September 2002

sekretärin (bis 31.03.2019)



Sieglinde Meinberg


wiss. Mitarbeiter (bis 31.03.2019)



Dipl.-Ing. Hinnerk Utermann

M.Arch. Eva Maria Held (Princeton University)

wiss. Hilfskräfte (bis 31.03.2019)



Vincent-Cyrill Kubasch


Lennart Weski

prellerhaus




belvedere 4




städtebau-vorlesung



Städtebau in der Konzeption des offenen Bildes:
Stadt vom Fluss aus denken
Städtebau-Vorlesung, 2SWS/ 3ECTS-CP

1992 betitelte Vivan Sundaram eine Assemblage aus seiner Riverscape-Serie „A River Carries Its Past” (Ein Fluss führt seine Vergangenheit mit sich). Sie war in Nordengland auf einem Hafenareal am River Tees entstanden - mysteriös und mystisch, Vergänglichkeit und Verfall einer Kulturlandschaft suggerierend. Eineinhalb Jahrhunderte früher, 1848, hatte Moritz von Schwind in einem Gemälde den Rhein und seine Nebenflüsse, die Städte Speyer und Worms und die Bundesfestung Mainz sowie die Rheinmythen personifiziert – historistisch und nationalistisch, den Rhein als „Vater Rhein“, und damit als einigendes Band deutscher Staaten heraufbeschworen. In Zeitschnitten, die von der römischen Antike bis zur Jetztzeit reichen, wollen wir uns dem Werden, dem Wandel und dem Wesen der Stadt in einer Flusslandschaft nähern, uns eine Haltung zur heutigen Stadt am Fluss erarbeiten und uns für ein verantwortungsbewusstes Weiterbauen an der Stadt als solche rüsten. Wir werden uns mit dem Künstlichen und dem Natürlichen, mit dem Immateriellen und dem Materiellen beschäftigen – entsprechend der in der Kunst nach 1945 zu beobachtenden „Aufhebung der materiellen Bildgrenze durch unbegrenzte visuelle Zusammenhänge, die über das Bild hinausreichen, einen Gegensatz zwischen materiellem Objekt und visueller Erscheinung erzeugen oder auch die Bildfläche als festes Gegenüber auflösen“ (Erich Franz). „Stadt vom Fluss aus denken“ beschließt eine Reihe, die mit „Stadt vom Land aus denken“ im Wintersemester 2015/16 begann, im Wintersemester 2016/17 mit „Stadt vom Berg aus denken“ und im Wintersemester 2017/18 mit „Stadt vom Meer aus denken“ fortgesetzt wurde.

Richtet sich an Studiengänge Architektur und Urbanistik, alle Masterprogramme

Voraussetzung Zulassung zu den Masterstudiengängen Architektur und Urbanistik

Termin Mittwoch, 11:00 bis 12:30 Uhr

Ort Audimax, Steubenstraße 6, 99423 Weimar

Leistungsnachweis mündliche Prüfung (Testat) für Architektur und schriftliche Prüfung (Note) Urbanistik

Teilnehmerzahl offen

Unterrichtssprache Deutsch

Beginn am 17.10.2018


städtebau-entwurf



Zürich, Papierwerdareal
Städtebau-Entwurf, 8SWS/ 12ECTS-CP

Das Zürcher Papierwerdareal war bis 1950 eine Insel in der Limmat, seit 1882 vollständig überbaut mit einem Warenhaus, verbunden mit dem linksseitigen Ufer durch eine gedeckte Fußgängerbrücke aus dem 17.Jh., ein Rest der auf der Insel seit dem 14.Jh. erstmals urkundlich erwähnten Mühlen, u.a. Pulver- und Papiermühlen. 1950 wurde die Inselbebauung abgebrochen. Durch die Trockenlegung des linksseitigen Limmatarms zum Bau einer Straße ist das Papierwerdareal seither dem linken Limmatufer zugeschlagen. Direkt an der neuen Uferlinie entstand für das Warenhaus „Globus“ 1960/61 ein Provisorium, entworfen von Karl Egender, das bis 1967 genutzt wurde. Die Nachnutzung dieses nun leerstehenden Provisoriums, das wegen der seit den 1940er Jahren raumplanerisch verfolgten „freien Limmat“ erst gar nicht hätte fortbestehen dürfen, zielte auf Kommerzialisierung und führte 1968 zu den sogenannten Globuskrawallen. Das Globusprovisorium wurde seither immer wieder zur Disposition gestellt, das Papierwerdareal Gegenstand städtebaulicher und architektonischer Überlegungen. Seit wenigen Monaten ist wiederum der Abriss im Gespräch und, seitens des Stadtrats, die Anlage eines „Pärkleins“ ohne neue Überbauung. Sollen endlich die baulichen Zeugen der 68er-Unruhen, mehr noch, die baulichen Zeugen einer unbequemen zweiten Schweizer Moderne verschwinden? Soll endlich Schluss gemacht werden mit einem heute sowieso kaum noch wahrnehmbaren Erinnerungstheater? Interessant ist, dass nahezu zur gleichen Zeit der Zürcher Stadtrat einen Kredit von 18,64 Millionen Franken beantragt für einen „wesensgleichen“ Ersatzneubau der nahezu 80 Jahre alten „Fischerstube“, eines auf Pfählen in den See gebauten Restaurants beim Zürchhorn, ein Wahrzeichen der Landesausstellung 1939. Die Eckdaten sind: 1939, 1968, 2018/19... Wir wollen unseren städtebaulichen Entwurf „Zürich, Papierwerdareal“ breit anlegen, uns vor allem bemühen, ein Verständnis für das in der Zeit und vor Ort Gewordene zu erarbeiten: eine Art „storia operante“ (operative Geschichte), d.h. eine Verknüpfung von Geschichte des Limmatraumes, dessen Entwürfen und unseren städtebaulichen Lösungsvorschlägen. In drei Arbeitsschritten, Analyse, Konzeptidee/Konzept und städtebaulicher Lösungsvorschlag, wollen wir uns in Zweierteams einer bekannten Aufgabe in unbekanntem Gelände annähern. „Zürich, Papierwerdareal“ beschließt eine Reihe, die mit „Chicago, Loop“ im Wintersemester 2015/16 begann, im Wintersemester 2016/17 mit „Bozen, Talkessel“ und im Wintersemester 2017/18 mit „Valparaíso, Cerro Alegre“ fortgesetzt wurde und mit den jeweiligen Vorlesungen und Seminarien einen Komplex bildet.

Richtet sich an Studiengang Architektur, alle Masterprogramme, 1./3.Fachsemester

Voraussetzung Zulassung zum Masterstudiengang Architektur und Einschreibung sowohl in die Städtebau-Vorlesung „Städtebau in der Konzeption des offenen Bildes: Die Stadt vom Fluss aus denken“ als auch in das Städtebau-Seminar 1 CroquisMaquette: „Zürich, Karl Egender. Globusprovisorium“ oder Einschreibung in das Städtebau-Seminar 2 ExkursionEssay: „Schweiz, Walter Mittelholzer. Flugbild“. Fakultativ Exkursion Zürich, Limmatraum und mehr, Vorort in der 47. KW (voraussichtlich vom 19.-23.11.2018) Termin Donnerstag, 09:15-16:45, BUW, Raum wird noch bekanntgegeben

Leistungsnachweis Präsentation in Zwischen- und Schlusskritik (Note)

Unterrichtssprache deutsch

Beginn voraussichtlich am 11.10.2018, 11:00 Uhr


städtebau-seminar 1



CroquisMaquette: Zürich, Karl Egender. Globusprovisorium
Städtebau-Seminar I, 4SWS/ 6ECTS-CP

Provisorien werden gebaut - sind immer gebaut worden und werden auch zukünftig gebaut werden - solange die Stadt nicht als ein vollendetes architektonisches Projekt, sondern als offener städtebaulicher Prozess verstanden wird. Für einen überschaubaren Zeitraum in Nutzung und Bestand sind Provisorien bisher aber kein Thema des Städtebaus und der Städtebaugeschichte. Viel zu sehr fokussieren wir noch heute auf „upgradings“ von Gebäuden und Gentrifizierungen ganzer Stadtteile. Was, wenn Provisorien zu Dauerprovisorien werden? Was, wenn das Provisorium als architektonisches und/oder soziales Artefakt zum Schutzobjekt der Denkmalpflege wird? Was, wenn ein Provisorium eine Vielzahl anderer Provisorien nach sich zieht? Was, wenn das Provisorium zum „downgrading“ eines Gebäudekomplexes, eines Straßen- oder Platzraumes führt? Derlei Fragen wirft das Globusprovisorium, 1951 von Karl Egender als Ausweich-Warenhaus errichtet, seit 1967 im Zustand stetig reduzierter Gebäudeerhaltung und vielfältiger Fremdnutzung, auf, die wir im Semesterverlauf in Zeichnungen und Modellen zu beantworten versuchen. Provisorien in Berlin, gemeinsam vor Ort und im Weimarer Seminarraum analysiert, werden uns als Vergleichsbeispiele dienen und unsere Arbeit mit den digitalen und analogen Quellen zum Zürcher Beispiel erleichtern.

Richtet sich an Studiengang Architektur, alle Masterprogramme

Voraussetzung Zulassung zum Masterstudiengang Architektur und Einschreibung in die Vorlesung „Städtebau in der Konzeption des offenen Bildes: Die Stadt vom Fluss aus denken“

Empfehlung für alle im Städtebau-Entwurf „Zürich, Papierwerdareal“ Eingeschriebenen

Unterrichtssprache deutsch

Zeit Freitags 13:30 Uhr bis 16:45 Uhr

Ort BUW, Bauhausstraße 7b R004

Beginn am 19.10.2018, 13:30 Uhr


städtebau-seminar 2



ExkursionEssay: Schweiz, Walter Mittelholzer. Flugbild
Städtebau-Seminar II, 2SWS/ 3ECTS-CP

Lange bevor man vom Flugzeug aus die Städte und das Land fotografisch dokumentierte, hatten Menschen versucht, von einem Berg oder einem Kirchturm aus sich einen Überblick zu schaffen und diese Ansichten genau zeichnerisch darzustellen. Vogelschauen wie die von Jos Murer, Zürich von Westen (1576) oder von einem Anonymus NIW von Freiburg im Breisgau (1580) vom Schlossberg aus, stellen bedeutende Primärquellen zur Stadtbaugeschichte der jeweiligen Städte dar. Was sieht man? Was sieht man nicht? Was wird gemacht, um das, was man nicht sehen kann, trotzdem zu erkennen? Die zeichnerischen Aufnahmen von Montgolfières herab, die fotografischen Aufnahmen aus Luftschiffen und aus Flugzeugen heraus erlaubten wegen der Bewegung im Raum und der Entwicklung der Fotografie die Fläche nur noch vollständiger und detailgetreuer darzustellen. Die Entwicklung ist weiter vorangeschritten: Die Totalüberwachung der Außen- und Innenräume durch Mini-Drohnen, gar das Ganzkörperscreening, lässt heute keinen Schatten, keinen uneingesehenen Ort, kein „terrain vague“ mehr zu. Was haben wir gewonnen, was verloren? Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf den Städtebau seit der Mitte des 19.Jhs., welche auf die Vorstellung und Darstellung des öffentlichen und des privaten Raumes? Wir werden anhand ausgewählter Flugbilder des Schweizer Piloten, Fotografen und Reiseschriftstellers Walter Mittelholzer (1894-1937) diesen Fragen für den Schweizer Städtebau der Moderne (nach 1930) und die Schweizer Städtebaugeschichte (nach 1960) nachzugehen versuchen und unsere Pilotstudien in Kurzessays (Einzelarbeiten) präsentieren.

Richtet sich an: Studiengang Architektur, alle Masterprogramme

Voraussetzung: Zulassung zum Masterstudiengang Architektur und Einschreibung in die Vorlesung „Städtebau in der Konzeption des offenen Bildes: Die Stadt vom Fluss aus denken“

Unterrichtssprache: deutsch

Zeit Freitags 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr,

Ort BUW, Bauhausstraße 7b R004

Beginn am 19.10.2018


städtebau-exkursion



Städtebau-Exkursion: Zürich, Limmatraum und mehr
Städtebau-Exkursion, 2SWS/ 3ECTS-CP

Beschreibung Nichts scheint in unserer digitalisierten Welt und damit auch in unserer städtebaulichen und architektonischen Entwurfsarbeit wichtiger zu sein als die Wahrnehmung mittels der klassischen fünf Sinnen. Schon das im 19. Jh. in Mode gekommene Entscheiden am grünen Tisch, ermöglicht durch die Entwicklung der Kartografie, war bezüglich der zweifellos unersetzlichen Vor-Ort-Lektüre ein erster Sündenfall. Wir werden nach der ersten Zwischenkritik im Städtebau-Entwurf „Zürich, Papierwerdareal“ (15.11.2018) nach Zürich reisen und dort zum einen die Resultate unserer bisherigen Analysearbeit verifizieren, zum anderen uns von Fachkollegen des BSA/SIA, Angehörigen der Hochschulen und Mitarbeitern im Amt für Städtebau der Stadt Zürich in die vor Ort geführte Diskussion zum aktuellen Zürcher Städtebau einführen lassen. Letztere ist breitgefächert, betrifft den genossenschaftlichen Wohnungsbau in den Außenquartieren ebenso wie die Museumsbauten am Altstadtrand, die Altstadterneuerung, die Entwicklung der Hochschulquartiere, Zürich-West, Europaallee etc.

Richtet sich an Studiengang Architektur, alle Masterprogramme

Empfehlung für alle im Städtebau-Entwurf „Zürich, Papierwerdareal“ Eingeschriebenen

Unterrichtssprache deutsch

Leistungsnachweis Dokumentation, Testat

Termin voraussichtlich 19. bis 23.11.2018 (47. KW)


masterthesis



Städtebauliches Projekt oder städtebaugeschichtlicher Essay:
As You Like It. Land, Berg, Meer, Fluss...
Master-Thesis, 30ECTS-CP

Sie erhalten ausführliche Informationen an der Professur.

Voraussetzung Testat zur Vorlesung im WS17/18 „Die Stadt vom Meer aus denken“ oder zu Vorlesungen eines vorausgegangenen Semesters

Orts- und Themenwahl nach Absprache

Anfertigung einer Arbeitsskizze unter Anleitung

freie Wahl des Arbeitsbeginns

Teilnehmeranzahl 3


bachelorthesis



Städtebauliches Projekt:
As You Like It. Land, Berg, Meer, Fluss...
Bachelor-Thesis, 9ECTS-CP

Sie erhalten ausführliche Informationen an der Professur.

Voraussetzung Testat zur Vorlesung“Geschichte des Städtebaus: Stadt und Landschaft in der Moderne“ oder zu Vorlesungen eines vorausgegangenen Semesters

Orts- und Themenwahl in Anlehnung an das im SS18 angebotene 4.KM „Karlsruhe, terrain vague“

Anfertigung einer Arbeitsskizze unter Anleitung

freie Wahl des Arbeitsbeginns

Teilnehmeranzahl 3

städtebau-vorlesung



Geschichte des Städtebaus: Stadt und Landschaft in der Moderne
Städtebau-Vorlesung, 2SWS/3ECTS

Beschreibung Mit „Stadt und Landschaft in der Moderne“ findet der Vorlesungszyklus Geschichte des Städtebaus (Römischer Städtebau (SS15), Städtebau im Mittelalter (SS16) sowie Ideale und Reale Stadt im Zeitalter der Renaissance (SS17)) seinen Abschluss. Die Vorlesungen stellen die Wechselbeziehungen zwischen der Landschaft und den Siedlungsformen in ihrer Dynamik von Entstehungs-, Hochblüten- und Auflösungsphasen ins Zentrum. Anhand von Großprojekten bis hin zu schwerpunktverlagernden kleinsten Eingriffen in Stadt und Landschaft seit der Mitte des 18.Jahrhunderts werden diese Phasen vorgestellt und verknüpft mit ausgewählten neuesten Architekturen Italiens, die sich vorbildhaft mit dem Erbe seit der Aufklärung auseinandersetzen. Der Wandel der Stadtvorstellung/Stadtdarstellung seit der Aufklärung und die Geschichte des Wechselverhältnisses zwischen Stadt und Landschaft im 18. und 19. Jahrhundert werden als eine der Ursachen des aktuellen Konflikts zwischen den Konzepten „kompakter Stadt/Siedlungsraum“ und „diffuser Stadtnebel“ aufgezeigt. Ziel ist, Geschichtswissen und Entwurfserfahrung als sich gegenseitig bedingend kennen und verstehen zu lernen.

Richtet sich an Studiengänge Bachelor Architektur, 4. bzw. 6. Semester, und Bachelor Urbanistik, 4. Semester

Pflicht für alle Studierenden der Urbanistik
Pflicht für alle Studierenden der Architektur, die „Karlsruhe, terrain vague" belegt haben

Die Lehrveranstaltung wird mit Testat (Studiengang Architektur) bzw. Note (Studiengang Urbanistik abgeschlossen) Teilnehmerzahl ohne Beschränkung

Zeit Mittwoch, 09:15 Uhr bis 10:45 Uhr

Ort Audimax, Steubenstrasse 6

Beginn 04. April 2018


städtebau-entwurf



Karlsruhe, terrain vague
Städtebau-Entwurf, 8SWS/ 12ECTS

Beschreibung Auf der „Future Architecture Platform“ in Ljublana wurde erst kürzlich von jungen Architektinnen und Architekten eine ideenlose Ausbildung und mangelnde Kreativität beklagt (NZZ vom 14.03.2018). Wer denkt dabei nicht gleich auch an den Städtebau in Deutschland und den deutschen Städtebau im Ausland in den letzten Jahren, an immer gleiche Zeilen- und Blockrandbebauungen und an riesige Planfiguren in geometrischen Grundformen, von Berlin bis China. Aber wer denkt dabei noch an die Modellstadt des Barock und die Modellstadt der Moderne, an Karlsruhe und seinen kreisförmigen Gründungsplan 1715 sowie an seine aus parallelen Zeilenbauten bestehende sogenannte Gebrauchssiedlung Dammerstock 1928/29, an deren unterschiedliche Ursachen und Deutungen? Wir nutzen die gegensätzlichen städtebaulichen Konzepte zur Residenzstadt und zur Gebrauchssiedlung, um - in Anlehnung an das Lehrkonzept von Bernhard Hoesli und Paul Hofer an der ETH Zürich zur dialogischen Stadt (1978) - auf einer hypothetisch konstruierten Tabula rasa ein dichtes städtisches Gewebe aus Versatzstücken gegebener Bau- und Raumstrukturen zu entwickeln. Ziel ist, vierzig Jahre später die dialogische Stadt neu zu denken und neu auszuformulieren und dabei einmal nicht die repräsentative Seite des öffentlichen Raumes, das Vorne, sondern die „Resträume“, das öffentlich und halböffentlich zugängliche Hinten zu bedenken, zu überdenken und dafür einen nicht festgeschriebenen baukünstlerischen Ausdruck zu suchen. Wird terrain vague lehrbar werden? Ein Lehrexperiment in Einzel- und Gruppenarbeiten, in drei Entwurfschritten: Perzipieren, Analysieren und Permutieren, in den Maßstäben 1:5000 bis 1:500.

Richtet sich an Studiengänge Bachelor Architektur, 4. Semester und Bachelor Urbanistik, 4. Semester

Voraussetzung Einschreibung in der Vorlesung „Geschichte des Städtebaus: Stadt und Landschaft in der Moderne“ Teilnehmer 2/3 der im 4. KM eingeschriebenen Studierenden der Architektur, 1/3 der im 4.KM eingeschriebenen Studierenden der Urbanistik

Beginn Dienstag, 10. April 2018, 09:15 Uhr

Zeit Dienstag, 09:15 bis 16:45 Uhr

Ort Green:House, Raum 103

Unbegleitete Exkursion nach Karlsruhe


bachelorthesis



Städtebaulicher Entwurf
Bachelor-Thesis, 9ECTS-CP

Sie erhalten ausführliche Informationen an der Professur.

masterthesis



Städtebaulicher Entwurf
Master-Thesis, 30ECTS-CP

Sie erhalten ausführliche Informationen an der Professur.


masterthesis



Städtebaugeschichtlicher Essay
Master-Thesis, 30ECTS-CP

Sie erhalten ausführliche Informationen an der Professur.

demnächst verfügbar



Eingereicht


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Master-Thesen im Archiv der Professur


Wintersemester 2018/19
Vincent-Cyrill Kubasch und Jens Stöbe
Leere. Lausitz und die Möglichkeit allein zu sein.
Teil 1: Orter. Die unheimliche Architektur des Territoriums (VCK)
Teil 2: Lusatia. Streifzug durch eine Zwischenlandschaft (JS)
Masterthesiskolloquium am 1.11.2019
Zweitgutachter
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Sigrun Langner, Bauhaus-Universität Weimar
Drittgutachter
Dipl.-Ing.(FH)Architektur M.Sc.Urbanistik Henry Fenzlein, TU Dresden

Anerkennung für Abschlussarbeit der Fakultät Architektur und Urbanistik im Absolventenjahrgang 2019

Wintersemester 2018/19
Britta Dübbelde
Der Beethovenplatz in Saarbrücken. Vom Parkplatz zum Stadtplatz mit urbaner Qualität
Masterthesiskolloquium am 24.04.2019
Zweitgutachter
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Sigrun Langner, Bauhaus-Universität Weimar
Drittgutachter
Dr.-Ing. Sabine Zierold, Bauhaus-Universität Weimar

Sommersemester 2016
Aditya Darwanto
Die verlorene Avantgarde. Master-Thesis zu einem städtebaulichen Entwurf in Moskau
Masterthesiskolloquium am 08.11.2016
Zweitgutachter
Prof. Dr.phil.habil. Michael Lüthy, Fakultät Kunst und Gestaltung
Drittgutachter
Clemens Habermann M.Sc., Professur Grundlagen des Entwerfens, Fakultät Architektur und Urbanistik

Sommersemester 2015
Chijun Xu
Natur und Architektur 
Masterthesiskolloquium am 11. Juni 2015
Das metaphorische Gebirge 
Master-Thesis zu einem städtebaulichen Entwurf in Miami Brickell
Zweitgutachter 
Ass. Prof. Dipl.-Ing. Eric Firley, University of Miami
Dipl.-Ing. Daniel Guischard, Bauhaus-Universität Weimar
Anerkennung für Abschlußarbeit der Fakultät Architektur und Urbanistik im Absolventenjahrgang 2015

Wintersemester 2013/14
Felix Fiebelkorn
Berlin, Breitscheidplatz
Masterthesiskolloquium am 15. Juli 2014
Zweitgutachter 
Jun.-Prof. Dr.phil Ines Weizman, Bauhaus-Universität Weimar
Dipl.-Ing. Daniel Guischard, Bauhaus-Universität Weimar

Zweitgutachten


Wintersemester 2020/21
Luisa Behrendt
Institut für Grenzforschung
Masterthesiskolloquium online am 14. Mai 2021
Betreuer
Prof. Dipl.-Ing. Joannes Kuehn
Zweitgutachter
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein
Drittgutachter
Dipl.Arch.ETH Hanna Schlösser
Wintersemester 2016/17
Mario Pongartz
Blurred: Restaurant, Bar und Fischräucherei in Kochel am See
Masterthesiskolloquium am 04. April 2017
Betreuerin
Prof. Dipl.-Ing. Heike Büttner
Zweitgutachter
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein
Drittgutachter
Dipl.-Ing. Clemens Helmke
und
Evelyn Osvath
Blurred: Eine architektonische Annäherung an die Lamdschaft
Masterthesiskolloquium am 04. April 2017
Betreuerin
Prof. Dipl.-Ing. Heike Büttner
Zweitgutachter
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein
Drittgutachter
Dipl.-Ing. Laura Stroszeck

Sommersemester 2015
Martin Fink
Munroi – Eine fiktive Stadt greift in die Realität ein
(Kooperation mit Studiengang MFA – Public Art and New Artistic Strategies)
Thüringer Landesstipendium für Bildende Künste 2016 
Masterthesiskolloquium am 10. Juli 2015
Betreuerin
Naomi Tereza Salmon (Ph.D.), BUW, Fakultät Gestaltung,
MFA – Public Art and New Artistic Strategies
Zweitgutachter
Dr. phil. Boris Buden, BUW, Fakultät Gestaltung, Gastwissenschaftler
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein

Sommersemester 2014
Sergej Ehses
Erinnerung einer Zukunft
Masterthesiskolloquium am 06. November 2014
Betreuerin 
Prof. Dipl.-Ing. Heike Büttner
Zweitgutachter
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein
Drittgutachter
Dr. phil. habil. Rike Felka, Bauhaus-Universität Weimarbr


Wintersemester 2011/12
Katharina Schawinski
Die Stadt der verlorenen Orte, St. Pauli, Auf der Reeperbahn
Masterthesiskolloquium am 08. Mai 2012
Betreuerin
Prof. Dipl.-Ing. Heike Büttner
Zweitgutachter
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein
Drittgutachter
Dipl.-Ing. Clemens Helmke, Professur Grundlagen des Entwerfens


Sommersemester 2010
Jing Pan
3 Mal Goethe am Frauenplan - Erweiterungsbau des Goethe Museums
Masterthesis an der Professur Grundlagen des Entwerfens
Masterthesiskolloquium am 16. Juni 2010
Betreuer
Dr.-Ing. Sabine Wendt, Professur Grundlagen des Entwerfens
Zweitgutachter
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein
Drittgutachter
Dr.-Ing. Sabine Zierold, Professur Darstellungsmethodik

Diplomarbeiten im Archiv der Professur


Wintersemester 2010/11
Johannes Wiesenmüller
Geordnete Welt – Mediathek. Berlin, Marx-Engels-Forum
Diplomkolloquium am 9. Juni 2011
Zweitgutachter 
Prof. Dipl.-Ing. Heike Büttner, Bauhaus-Universität Weimar
Eva Maria Held M.Arch. (Princeton University), Bauhaus-Universität Weimar

Wintersemester 2008/09
Matthias Nowak 
Meer Stadt, statt mehr Stadt!
und
Bernhard König 
Transtextualität. A4 - Eine Autobahn als Erzählung
Diplomkolloquium am 7. Juli 2009
Zweitgutachter
Prof. AA Dipl. Kazu Blumfeld Hanada, FH Münster, münster school of architecture

Sommersemester 2008
Johannes Boden
Vom vertikalen Flanieren. Bewegungslandschaft Steglitzer Kreisel
und
Kevin Harvey Lawson
Identität und Diversifikation. Ein städtebaulicher Entwurf für das Tempelhofer Feld
Diplomkolloquium am 4. November 2008
Zweitgutachter
Prof. Dr.sc.techn. Wolfgang Sonne M.A., TU Dortmund, Institut für Stadtbaukunst
Dr.-Ing. Hannes Hubrich, Bauhaus-Universität Weimar

Wintersemester 2007/08
Alexej Kolyschkow
Morphologie Dresden. Reflexionen zur Friedrichstadt
und
Susann Schöne
Insel der Sinne. Die Nördliche Wallhalbinsel im Dialog mit der historischen Altstadt Lübecks
und
Wolfgang Zeh
Köln - zwischen Imagination und Konstruktion. Von Zufällen und Atmosphären
Preis für beste Abschlussarbeit der Fakultät Architektur im Absolventenjahrgang 2008 (ex aequo)
Diplomkolloquium am 29. Juli 2008
Zweitgutachterin
Prof. Dipl.-Ing. Architektin BDA Gesine Weinmiller, HafenCity Universität Hamburg


Sommersemester 2007
Kevin Helms
Die Fehlstelle. Ein Versuch zu Berlin
und
Markus Hempel
Gera. Sehnsucht nach dem Städtischen
Diplomkolloquium am 20. Februar 2008
Zweitgutachter
Prof. Dr. phil. habil. Hans-Rudolf Meier, Bauhaus-Universität Weimar

Wintersemester 2006/2007
Stefan Ost
Der Bayerische Platz in Leipzig
Diplomkolloquium am 27. Juli 2007
Zweitgutachter
Prof. Jay Rutherford, Bauhaus-Universität Weimar

Wintersemester 2005/2006 und Sommersemester 2006
Tim Lüking
Kesselbrink, Bielefeld. Bearbeitung einer städtebaulichen Situation
und
Andreas Unger
Trennungen und Verbindungen. Eine Stadtteilverbindung zwischen Weimar-Nord, Weimar-West und dem Nordwestviertel
und
Clemens Kramer
Spuren lesen - Geschichtsort Topf & Söhne, Erfurt
Diplomkolloquium am 28. Juli 2006
Zweitgutachter
Prof. Dr.-Ing. Jürg Sulzer, TU Dresden/Bern

Sommersemester 2004
Sebastian Mävers
Flaktürme Wien
Diplomkolloquium am 29. Oktober 2004
Zweitgutachter
Prof. Mag.Arch. Michael Loudon, Bauhaus-Universität Weimar
und
Cornelia Vattrodt
Landscape Urbanism. Neugestaltung der Binderslebener Landstraße in Erfurt
Diplomkolloquium am 5. November 2004
Zweitgutachter
Prof. Dipl.-Ing. János B. Koppándy, Bauhaus-Universität Weimar

Sommersemester 2003
Alexander Bartzsch
Internationale Schule in Weimar
und
Ariane Hartmann
Internationale Schule in Weimar
und
Nicole Wichmann
Internationale Schule in Weimar
und
Tom Steinert
Johannisplatz Leipzig
Diplomkolloquium am 21. November 2003
Zweitgutachter
Prof. dipl.Arch.ETH SIA Hana Cisar, TU Eindhoven

Wintersemester 2002/2003
Christian Bodach
Brandenburg an der Havel - Wiedergründung einer schrumpfenden Stadt
und
Tim Lüdrichsen
Hamburg - Die zweite Reihe
Diplomkolloquium am 11. April 2003
Zweitgutachter
Prof. dipl.Arch.ETH SIA BSA Carl Fingerhuth, TU Darmstadt

Sommersemester 2002
Jörg Güldenzopf
Westhafen Berlin
und
Petra Netz
Calbe/Saale. Eine Stadt blüht auf
und
Nina Roschakowski
Über die Mitte Berlins. Schauplatz Schlossplatz
siehe Jahrbuch Architektur 2001/02, Bauhaus-Universität Weimar, Weimar 2003, Seiten 108 f.
Diplomkolloquium am 15. November 2002
Zweitgutachter
Prof. dipl.Arch.ETH SIA BSA Daniele Marques, TU Graz

Wintersemester 2001/2002
Eckart Breilmann
Berlin - Zwischen Spree und Alexanderplatz
Hochschulpreis für Studierende der Bauhaus-Universität Weimar 2001
und
Anett Burckhardt
Berlin, Mitte
Diplomkolloquium am 22. Februar 2002
Zweitgutachter
Prof. dipl.Arch.ETH SIA BSA Flora Ruchat-Roncati, ETH Zürich

Wintersemester 1999/2000
Christian Emmerich
Städtebauliche Neuordnung des Handelshafens in Magdeburg
Diplomkolloquium am 28. Februar 2000
Zweitgutachter
Prof. Dipl.-Ing. János Koppándy, Bauhaus-Universität Weimar

und
Melitta Scholz
Medical Village - Recycling brachliegender Industrieflächen in Erlangen
Diplomkolloquium am 28. Februar 2000
Zweitgutachter
Prof. Dr.sc.nat. Gerold Kind, Bauhaus-Universität Weimar


Sommersemester 1999
Claudia Chlebos
Weimar - Stadt an der Ilm
und
Ines Gründler
Weimar - Stadt an der Ilm
Diplomkolloquium am 20. Juli 1999
Zweitgutachter
Doz. Dr.-Ing. Karl Bergelt, Bauhaus-Universität Weimar

und
Gregor Sauer
Ernst-Thälmann-Straße Weimar
siehe 88 Seiten Fakultät Architektur/88 pages faculty of architecture,Weimar o. J.,  Seiten 64 f.
Diplomkolloquium am 20. Juli 1999
Zweitgutachter
Prof. Dipl.-Ing. Hubert Rieß, Bauhaus-Universität Weimar


Wintersemester 1998/1999
Kai-Uwe Persch
Entwicklungsstudie - Perspektiven der Stadtentwicklung am Beispiel des Erfurter Westens
Diplomkolloquium am 23. März 1999
Zweitgutachter
Prof. Dr. Michael Krautzberger, Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Bonn
Prof. Dr.sc.nat. Gerold Kind, Bauhaus-Universität Weimar


Sommersemester 1998
Jörg Heideck
Studie zur Stadtentwicklung Eisenach
Diplomkolloquium am 15. Oktober 1998
Zweitgutachter
Doz. Dr.-Ing. Karl Bergelt, Bauhaus-Universität Weimar


Wintersemester 1997/1998
Keine Abschlussarbeiten (Berufung zum Wintersemester 1997/98)

Zweitgutachten


Wintersemester 2009/10
Claudia Rothe (Fakultät A)
Anne Stautmeister (Fakultät G)
"Ich will nicht hübsch und lieblich tanzen!" 
Corporate Architecture und Design für die Palucca Schule Dresden - Hochschule für Tanz
Diplomarbeit an der Professur Grundlagen des Entwerfens
Diplomkolloquium am 10. Mai 2010
Fakultät Architektur 
Betreuer Dr.-Ing. Sabine Wendt
Zweitgutachter
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein
Fakultät Gestaltung
Betreuer Dipl.-Des. Eike König, Berlin
Zweitgutachter
Prof. Werner Holzwarth, Studiengang Visuelle Kommunikation

Sommersemester 2006
Marcel Nette
Kunsthaus im Stadtpark Erfurt für die graphische Sammlung des Erfurter Angermuseums
Diplomarbeit an der Professur Bauformenlehre
Diplomkolloquium am 6. Oktober 2006
Betreuer
Prof. Dipl.-Ing. Dipl.-Des. Bernd Rudolf
Zweitgutachter
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein

In Bearbeitung


Wintersemester 2018/19
Keine Abschlussarbeiten

Bachelor-Thesen im Archiv der Professur


Sommersemester 2016
Valentina Pajtak
Hildesheim, Archipel und Mario Merz. Bachelor-Thesis zu einem städtebaulichen Entwurf in Hildesheim
Bachelorthesiskolloquium am 08.11.2016
Zweitgutachter
Prof. Dr.phil.habil. Michael Lüthy, Fakultät Kunst und Gestaltung

Sommersemester 2010
Dan Dahms
Living in Motion. Berlin, am Ernst-Reuter-Platz
und
Teresa Maree
Living in Motion. Berlin, am Ernst-Reuter-Platz
Bachelorkolloquium am 20. Juli 2010
Betreuer
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein
Dipl.-Ing. Tom Steinert
dipl.Arch.ZHW (FH) Antonios Palaskas

Sommersemester 2009
Isabell Chua
Living in Motion. Berlin, rund um den Breitscheidplatz
und
Yun Zhang
Living in Motion. Berlin, rund um den Breitscheidplatz
Bachelorkolloquium am 15. April 2010.
Betreuer
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein
Dipl.-Ing. Tom Steinert
dipl.Arch.ZHW (FH) Antonios Palaskas

Sommersemester 2008
Madeleine Müller
Living in Motion. Berlin, zwischen Spree und Alexanderplatz
und
Gordon Selbach
Living in Motion. Berlin, zwischen Spree und Alexanderplatz
Bachelorkolloquium am 30. Juli 2008
Betreuer
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein
Dipl.-Ing. Tom Steinert

Zweitgutachten



Keine Abschlussarbeiten
Eva Maria Held M.Arch. (Princeton University) 
Wintersportorte: Eine Scena Comica der Moderne (Arbeitstitel)

Dipl.-Ing. (Arch.) Esra Emir
Külliye-Komplexe und Waqf-Institutionen im Wandel (Arbeitstitel)

Adit Darwanto M.Sc.(Arch.)
Konvergenz von Kunst, Architektur und Städtebau in der Sowjetunion der 1970er Jahre (Arbeitstitel)

Dr.-Ing. Tom Steinert
Komplexe Wahrnehmung und moderner Städtebau. Eine Untersuchung zu den langwirkenden Inspirationsquellen von Paul Hofer und Bernhard Hoesli sowie über die allmähliche Veränderung ihrer Auffassungen
Betreuer und Gutachter
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein, Bauhaus-Universität Weimar
Gutachter
Prof. Dr.phil.habil. Philip Ursprung, Eidgenössische Technische Hochschule Zürich
Tag der Disputation: 22. Juni 2012
Wolfgang-Metzger-Preis 2013 der Internationalen Gesellschaft für Gestalttheorie und ihre Anwendungen
Theodor-Fischer-Preis 2013 des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München

Dr.-Ing. Ingrid Kathrin Groke
Der Prozeß der "Landesverschönerung" zu Beginn des 19. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung des Wirkens von Clemens Wenzeslaus Coudray im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach zwischen 1816 und 1845
Gutachter
Prof. Dr.sc.techn. dipl.Arch.ETH Bernhard Klein, Bauhaus-Universität Weimar
Prof. Dr.phil.habil. Klaus Jan Philipp, Hochschule für Bildende Künste, Hamburg
Dr.phil. Werner Szambien, Université Paris Sorbonne, Paris IV
Tag der Disputation: 16. Dezember 2003